Judith Scholze oder Judit Šolćina? Haben Sorbinnen bald das Recht auf weiblichen Namen?

31.03.2023

Bislang heißt die Geschäftsführerin der Domowina offiziell Judith Scholze. Zukünftig dürfte sie auch ihren sorbischen Nachnamen tragen - und zwar in der weiblichen Form.

Eine angestrebte Reform des deutschen Bundesjustizministers Buschmann gibts Sorbinnen die Hoffnung, dass sie künftig die Weibliche Form ihres Namens benutzen könnten. Lesen sie mehr im Artikel vom Sächsischen.de.

Im Sorbischen unterscheiden sich der Nachname von Ehemann und Ehefrau. Das ist im deutschen Recht nicht vorgesehen. Doch das soll sich jetzt ändern.

Lesen Sie den original Artikel hier.